Donnerstag, 11. Februar 2021

Die Puppe und der Bär

in drei Varianten auch im stationären Buchhandel über die ISBN Nummer erhältlich bzw. bestellbar:

Über diese Kurzgeschichte Ich habe durch Zufall, Fotos von Dainis Graveris auf Unsplash im Internet gefunden und wusste sofort, das ich damit ein Buch machen möchte. Aber noch hatte ich keine Idee. Erst, als mir das kleine Buchformat 14 mal 10 Zentimeter ins Auge sprang, wusste ich plötzlich, wie das Buch werden muss.

Fein, ohne vulgäre Worte und irgendwie etwas altmodisch. Die schönen Fotos, sollten Bezug zu dem Text haben ... aber auf eine feine, besondere Art. Es sollte, eine zarte, unschuldige Liebe und auch, wie es bei mir meist war. Eine Frau, aber kindlich naiv, unverdorben, in paradiesischer Unschuld und ohne Wissen aber durchaus neugierig und nicht abgeneigt, voll Liebe sich auf das ›Neue‹ einlassen. Passend zu den (un)versauten Fotos, musste man eine besondere Geschichte kreieren, die zart und rein ist.

Hätte ich dieses kleine Buchformat nicht gesehen, das mir plötzlich ins Auge sprang. Hätte ich nicht gewusst, dass ich diese Geschichte schreiben kann. Ich wusste nun, die Zeit ist reif und fing an zu schreiben und merkte, es war so einfach und flockig und wenn ich mal nicht weiter wusste, dann guckte ich einfach, wie war das damals für Frauen und schon ging es weiter. Besonders haften geblieben ist mir die Geschichte von Agatha Christie. Also, sie war mal auf Toilette und die war so angelegt, das der Besuch sie hätte sehen können, wenn sie wieder rausgegangen wäre und eine junge Dame im prüden England, also undenkbar das jemand hätte sehen können das sie auch mal auf die Toilette ging. Also blieb sie solange auf der Toilette sitzen, bis der Besuch gegangen war. Eine junge Dame schien so etwas nicht zu tun.

Ich habe für dieses Buch mich von den Bildern inspirieren lassen und auch bei dem Amazon E-BOOK, mich etwas näher mit dem Kindle E-Book Kreator befasst, damit die Fotos im elektronischen Buch auch halbwegs gut rüberkommen. Natürlich werden die Fotos nicht wie im Buch angeordnet sein können aber es sah doch sehr gut aus in den Vorschauen. Ich habe mir Mühe gegeben und etwas dazugelernt wieder mal.

Es ist eher eine kleine verrückte (Bilder-)Liebesgeschichte als ein harter BDSM Roman. Ganz ohne vulgäre Worte aber etwas viktorianisch, altmodisch angehaucht um den zarten Fotos gerecht zu werden...

Ich muss dazu sagen das ich gerade bei diesem Buch sehr verwundert war, als ich feststellen musste das man mein Cover-Foto was ihr ja oben sehen könnt und auch den Beschreibungstext der fast wörtlich genau so wie oben bei dem Buch-Publisher aus Jugendschutzgründen ausgeblendet bzw. deaktiviert worden ist. Die Geschichte kommt gänzlich ohne vulgäre Sprache aus und die Fotos sind mit Puppen alle gemacht worden und keine menschlichen Wesen. Ja auch das Coverfoto ist eine Puppe und dazu noch vollkommen bekleidet. Ich habe jetzt erstmal dort angefragt warum und das ich es nicht nachvollziehen kann, warum man dieses bei diesem harmlosen Buch gemacht hat. Ich mein weder nackte Frau auf dem Cover, noch ist der Text anstößig beschrieben. Ich weiß ja nicht ... aber hier fand ich es mehr als nicht nachvollziehbar und fast lächerlich. Aber klar auch ärgerlich. Wie soll jemand ein Buch kaufen wollen, wo weder Beschreibung noch Cover zu sehen ist. Logo, nachvollziehbar wenn ich ein Pornobild benutzt hätte oder harte Beschreibung bzw. anstößige Wörter benutzt hätte. Aber das ist wirklich eines der absolut harmlosesten ohne spritzige Körperflüssigkeiten die unkontrolliert herumspritzen und dann wird alles wegen Jugendschutz ausgeblendet. Ich bin mal gespannt ob man mir sagen kann warum das so ist und ob das auch so bleibt, nach meinem Einwand. Ich persönlich finde weder Foto noch Text irgendwie anstößig und Jugendgefährdend. Ich muss dazu noch sagen das ich die Fotos ja nicht selbst gemacht habe, sondern auf Unsplash und auch Pixabay gefunden habe und sie nur für mein Buch auch etwas bearbeitet habe und dort waren die Fotos auch nicht mit einem Filter versehen und ich habe auch schon andere Fotos auf Facebook und Instagram veröffentlicht, wo man ja wirklich noch brutaler gegen Aktfotos vorgeht. Und dann kommt ein Deutscher Verlag und deaktiviert es wegen Jugendschutz, wo nichts nach meinen Begreifen anstößig ist. 

Nicht das ich deswegen einen großen Verlust haben werde aber es ist ärgerlich, wenn man dann deswegen gar kein Buch verkaufen kann. Vor allem wenn überhaupt nichts davon meiner Meinung nach stimmen kann. Keine Ahnung was die sich dabei dachten aber für mich war das ein Blindfisch oder extrem übereifrig und vorgreifend.

Bei diesem wirklich sehr schön geschriebenen Buch und ausgerechnet da, wo ich mir Mühe gebe, um nicht doch mal ein vulgäres Wort zu nutzen, sondern es nett und harmlos umschreibe, wurde sofort mit der harten Keule zugeschlagen und alles deaktiviert. Das ist auch mit ein Grund, warum ich verschiedene Anbieter nutze, um ein Buch zu veröffentlichen. Amazon direkt für Ebooks und Printbücher wiederum woanders und in Zukunft werde ich noch einen anderen Für Ebooks verwenden der Amazon dann ausschließt für Ebooks... So kann man bei erotischen Büchern eben nicht sofort komplett weg vom Fenster sein. Ich dachte eigentlich das eher Amerikanische mir bei meinen Büchern Probleme bereiten würden aber ausgerechnet das harmloseste Buch das ich schreibe und da wird alles ausgeblendet wegen Jugendschutz. Irgendwie schon surreal.

Das ist auch ein Grund warum ich meine Bücher so scheiße Beschreibe ... aus angst man könnte etwas anstößiges finden und deshalb Probleme machen aber dann schreibst du ... für meine begriffe ist das fast schon ein Kinderbuch, so harmlos wie ich da geschrieben habe und das knallt dann so richtig rein. Ich mein auch wenn ich nicht viel damit verdiene und es gerade mal für ein Kaffee reicht aber so ein bissel verkaufen will man ja doch... Es ist ärgerlich und dann findest du andere Bücher, wo du sagst, also der Text und sogar der Titel, würde bei dir doch sofort gelöscht werden und beanstandet werden, was bei anderen durchgeht. Nun ja nun warte ich mal ab und zur Not kann ich das Cover ja noch harmloser machen lach ... 

Ich habe ja heute das Buch als E-Book aufbereitet mit dem Kindle E-Book Creator Programm und veröffentlicht und wenn die das Cover und den Text veröffentlichen, weiß ich das ich nichts falsch gemacht habe. Es wäre ärgerlich dieses Buch woanders zu veröffentlichen, wo es nicht dieses kleine Format gibt. Es war ja genauso geplant und ich konnte es ja nur schreiben, weil es da eben das kleine Format gibt und ich weiß die drucken auch gute Fotos in den Büchern. Habe ja auch die tollen Farbfotos drin und die werden ja extra gut dargestellt dort und nicht einfach irgendwie reingebracht ins Buch mit Druckerschwärze.

Ich mein in erster Linie will ich ja das kleine Format für meine kleinen netten Geschichten nutzen und hoffe, das wenn einer es nett findet auch kaufen möchte ... ich schreibe aber trotzdem nicht mit dem Vorsatz das jemand meine Bücher kaufen will und wird aber sowas ärgert dann doch...

Auch bin ich froh, das ich dieses kleine Format durch Papyrus Autor 11 gefunden habe, weil die da die Formatvorlagen richtig cool gemacht haben ... also für mich hat sich nicht nur zum schreiben das Programm gelohnt, sondern ich hätte diese für mich sehr schöne Buch nicht schreiben können. Also nicht nur bessere Rechtschreibung jetzt, wie ich ja in diesem Post schrieb Fehler die man als neuer Autor wohl macht ... 2019 -2021 sondern, ich hätte ohne dieses, gar nicht daran gedacht, für meine süße Kurzgeschichte, das kleine Format zu nutzen. Ja, das war auch etwas was mich bisher abgehalten hat, meine Kurzgeschichten als Printbuch zu veröffentlichen. Ich mein als normales Taschenbuch wo nur so paar Seiten sind und so dünn ist, kauft auch keiner. Okay, das kleine Format wird bestimmt etwas teurer sein, als ein normales Taschenbuch ... ja bestimmt sogar. Sonderformat usw... naja egal. es sieht aber dann nicht so armselig aus, sondern wie ein gutes dickes Buch. Klar ist es als Kurzgeschichte, nicht wie ein dicker Schinken und genau deshalb ist das 10 mal 14 cm Format so interessant gewesen für mich und ob andere es deswegen ablehnen ... aber ich fand, es ist ein cooles kleines Buch, was eine Frau in ihrer Handtasche mitnehmen kann. Es soll eine gemütliche kleine Auszeit sein vom stressigen Alltag und in der Corona-Zeit vielleicht sogar noch wichtiger. 

Man wird nie jeden zufriedenstellen können... aber ich hoffe es gefällt euch und ich freue mich auf jeden Fall darauf das kleine Buch irgendwann in Händen halten zu können und mich daran zu erfreuen.







in drei Varianten auch im stationären Buchhandel erhältlich bzw. bestellbar:

Fehler die man als neuer Autor wohl macht ... 2019 -2021

Ich gebe es ja zu, das mir Rechtschreibung ... nun nicht ganz so wichtig wie anderen ist oder war. Und auch wenn ich dachte das mein vorheriges Autorenprogramm schon gut war, so musste ich doch feststellen, das mir hinterher doch immer noch Fehler ins Auge sprangen, was natürlich ärgerlich war.

Jetzt nutze ich Papyrus Autor 11 und habe da die neueste Duden Rechtschreibprüfung gleich mit dabei. Ich habe während Corona ja an meinem Corona Buch geschrieben und dachte mein bisheriges Autorenprogramm hat mich nicht überzeugt es zu kaufen (da reichte mir die kostenlose Variante) ich werde mich mal in Papyrus einarbeiten und siehe da, es klappte und ich war begeistert. 

So begeistert, das ich Papyrus Autor 10 mit Rabatt kaufte und Glück hatte das paar Wochen danach Version 11 herauskam und ich kostenlos darauf updaten konnte. Genial. Okay, es ist nicht ganz so preiswert aber für so jemanden wie mich, der viele Fehler nicht findet (und mein altes Programm da auch nicht ganz so gut war) okay, es ist immer noch nicht zu 100 % perfekt aber wesentlich besser als jedes andere Rechtschreibfehler Programm was ich nutzte. 

Was mir auch zugute kommt sind die Figurendatenbank, die mir sofort Details anzeigen, fast wie bei Links, man bleibt drauf und sofort wird Name und alles wichtige eingeblendet. Da ich schon mal den Namen vergesse beim schreiben oder wie die aussehen, hilft es mir doch auch mich daran dann zu erinnern. Oder wie bei meinem neuesten Buch:

Die Puppe und der Bär - Die Geschichte von Milota Poupée und Teofil Bär

Ich mein Milota Poupée, also der Name ist schon heftig, wenn man die Geschichten direkt vom Kopf in die Finger bekommt, also das hat mir auch gefallen aber besonders die Rechtschreibung und auch die integrierten Synonyme wenn man mal ein Wort sucht und nicht drauf kommt, ist sehr hilfreich. 

Ich bekomme kein Geld dafür das ich darüber schreibe, sondern ich will nur sagen das ich nun hoffe, noch weniger Fehler in meinen Geschichten zu finden. Man wird irgendwann Blind und sieht nichts mehr und leider habe ich dann noch das Problem, das ich meine eigenen Sachen ... Bücher und auch Filme oder Clips wenn sie fertig sind, nicht mehr ansehen kann. 

Also ja ich kann sie mir ansehen aber bei Filmen sehe ich nichts mehr und stelle, wie auch bei den Büchern fest, das ich dabei Träume oder weg bin. Also ich sehe es und lese es ... aber ich sehe nicht wirklich was und Fehler oder so fallen mir nicht mehr auf. Deshalb sage ich auch, das ich meine eigenen Sachen nicht mehr lesen kann dann. Ich habe mich schon oft erwischt dabei, ich will nochmals Korrektur lesen und lese und lese und bin fertig mit dem Buch und habe keinen Fehler angekreuzt oder korrigiert. Ärgerlich. 

Ich habe dann versucht mit den Taschenbüchern also die gedruckte Version das zu tun aber auch da lese ich die Geschichte und vergesse das ankreuzen und am Computer und auch online mit den online Fehlersuchprogrammen (ist gut wirklich!) es ist mühsam immer eine Seite kopieren und dann wieder ins Buchprogram einfügen aber war gut. Besser als mein altes Autoren Programm auf jeden fall. Ich meine wenn dir danach "die zeit" oder "der tag" auffällt als Fehler ist schon doof. Manchmal überliest man die kleinen Fehler. Ist dort öfters vorgekommen.

Aber mein Papyrus Autor korrigiert diese Sachen dann sofort fast immer automatisch. oder Klein am Satzanfang? Automatisch wird das korrigiert auch wenn man später einen Punkt durch ein Komma ersetzt. Auch was mir gern passiert das mal ein Buchstabe (faslch) falsch steht ... Ich habe schon jeden Fehler in fertigen online gestellten Geschichten gesehen. 

Und ich hasse korrigieren!!! Wirklich und so ein fertiges Buch Korrektur lesen und die Fehler finden, ist für mich echt schwer, bis fast unmöglich.

Keine Ahnung was und woran das liegt aber ich sage ja nicht umsonst ich bin ein kleiner Autist. Manches fällt mir eben schwer und mein eigenes Buch, mehr als einmal lesen und verstehen, ist nicht möglich, wie ich andere durchaus öfters lesen kann. Ich weiß nicht wie oft ich Butler Parker Romane früher als Kind gelesen habe und mich daran erfreut habe aber heute? Meine Bücher fallen mir schwer... Nicht weil sie Kacke sind, sondern irgendwie blockiert es in mir drinnen. 

Deshalb bin ich froh, das ich mir das Autorenprogramm geleistet habe und damit macht Bücher schreiben gleich noch viel mehr Spaß. Ich schreibe ein paar Sätze und korrigiere dann schnell die angezeigten Fehler und lese es danach wenn es ganz fertig ist noch einmal Korrektur und stelle noch paar Sätze um das sie einfacher zu lesen sind oder füge ein Komma noch ein oder ersetze ein Komma durch einen Punkt und weiß das ich ganz am Ende, fast fehlerfrei wohl bin. 

Leider habe ich keine Frauen die Korrektur oder Probelesen (wobei ich habe Self-Publisher gesehen die sich bei zig Leuten bedanken und ich denke dann beim lesen, wieso fällt denen nicht auf das der Satz ohne ende endet oder Satzzeichen fehlen. Ich hatte wirklich mal ein Buch wo 2 oder 3 mal ein Satz keinen Sinn ergab ... es fehlte etwas davon. Dürfte bei 40 Lesern eigentlich nicht sein, außer es sind solche Frauen wie bei mir, die sich anbieten meine Bücher zu korrigieren und es dann lesen und danach kommt allenfalls noch "hey, das Buch ist aber wirklich schön geschrieben", deshalb lasse ich es auch mit diesen Probelesen, weil die wollen sich nur nicht das Buch kaufen. Reich werde ich nicht damit aber das finde ich dann auch bissel abartig. Wenn die mir nichts bringen, brauchen sie es auch nicht lesen und ich hatte schon oft Angebote sie würden so gerne mal was von mir lesen. Dann verweise ich auf die Links zum Buch und passiert nichts. Eine sagte mir mal, sie will es umsonst haben, weil sie wissen will ob es gut ist. hatte ich bei Filmen auch, ganz süß hast du nicht ein paar Probeexemplare zum ansehen und lesen? Manche meinen weil sie paarmal mit mir geschrieben haben, gibt es später dann auch das Buch umsonst zu lesen. 

Das man Geld und Zeit investiert hat um das zu zeigen oder zu erschaffen, interessiert viele nicht. Ist auch schade aber ich finde es auch durchaus frech von einigen. Warum muss ich Leuten meine Werke kostenlos zur Verfügung stellen? Die nicht und sogar noch sagen, das sie nicht gewillt sind, dafür Geld auszugeben ... dann kann ich es auch nicht lesen oder sehen. 

Also ich hoffe das ich dank meines neuen Autoren-Programms so gut wie gar keine Fehler mehr vorfinden kann. und ich will damit irgendwann auch mal alle älteren Bücher auf Fehler überprüfen aber erstmal sind alle neuen ab 2021 veröffentlichten Bücher damit geschrieben und der Duden zeigt gar keine Fehler mehr an. Puh... ich hoffe das stimmt dann auch.

Ich gebe mir wirklich noch mehr Mühe und ich muss zugeben, ich dachte echt, wenn mein altes Autorenprogram mit Rechtschreibprüfung keine Fehler findet, das dann auch keine drin sind. Aber so gut ist wohl niemand. Und ich sehe auch Self-Publisher anders als ein Verlagsbuch an. Ich meine wenn man da ein Fehler findet, dann sage ich mir, "Okay, der hat eben kein Geld für einen Lektor und Korrektoratservice". Sorry eine Seite 5 Euro meist, wer soll das denn bitte bezahlen können? Wenn ich 100 Euro vielleicht in einem Jahr mit einem Buch verdienen kann. Wir müssen da auch kleine Abstriche machen und dürfen Self-Publisher Bücher nicht mit Verlagsbüchern vergleichen. Das sind ganz andere Dimensionen und da lesen auch wesentlich mehr Leute drüber. 

Da hatte ich mich echt nur über diese Bücher aufgeregt, die sich bei den vielen Lesern und Probelesern und auch dem Lektorat bedanken geärgert, das da so viele Fehler drin waren. So Einzelkämpfer, mit paar Fehlern drin ... na und ... das kann ich nachvollziehen. Ja, ich weiß ... natürlich ist es ärgerlich aber irgendwann siehst du gar nichts mehr, egal wie oft du es gelesen hast. 

Ja im Jahr 2021 und so gute 2 Jahre nun als Autor auch, es macht mir Spaß zu schreiben und ich verdiene zwar nicht viel damit aber es macht Spaß. Ich möchte schon meine Bücher ab diesem Jahr noch besser gestalten und fehlerfrei halten ... ich habe auch bisschen dazugelernt. Nur durch Fehler wird man klug und man lernt dann auch dazu.

Genau wie ich nun auch die »französischen Guillemets« anstatt der deutschen Gänsefüßchen verwende. Ich konnte mich ja erst nicht dafür begeistern aber irgendwie im gedruckten Buch fand ich die »französischen Guillemets« doch schicker und ich habe nun auch nur noch eine alte Buchschriftart nämlich Garamond verwende und nicht mehr die vorgeschlagene andere. Es ist Gewöhnungssache gewesen und ich konnte mich damit nun besser abfinden. Ich glaube im gedruckten Buch sieht es einfach besser aus. Auch da habe ich dazugelernt. Was am PC gut aussieht muss im gedruckten Buch nicht unbedingt auch so rüberkommen. Ich hatte mich da immer etwas gestört und dann auch recherchiert und mir gedacht, wenn die meisten Bücher damit geschrieben sind, dann kann es nicht verkehrt sein. Auch da bin ich Papyrus Autor für dankbar, da die Schrift da eine Idee besser aussieht als in meinem alten Programm. 

Ja, Fehler macht man wahrscheinlich immer und jeder von uns ... so gleich Autor und erstes Buch perfekt, ist wohl doch Wunschdenken gewesen grins. Es ist gar nicht so einfach und es sind ja nicht nur Rechtschreibfehler die passieren, sondern auch Gestaltungsfehler und keine Ahnung welche ich noch gemacht habe und vielleicht noch unbewusst machen werde. Obwohl ich mittlerweile sehr viel darüber gelesen habe aber einiges kapiere ich auch nicht. So wie diesen komischen Versatz am Anfang eines Satzes.

     Keine Ahnung was das soll, aber das kapiere ich nicht wirklich. Vielleicht kommt das noch aber ich schreibe ja auch erst knapp 2 Jahre Geschichten und ich werde nie so ein perfektes Buch alleine herausbringen können wie ein Verlag. Glaube ich. Aber ich gebe mir Mühe und versuche gute Geschichten zu schreiben ... denn was nützt mir ein perfektes fehlerfreies Buch, wenn die Geschichte scheiße ist? Gar nichts! Dann habe ich doch hoffentlich gute Geschichten, die eben nun etwas fehlerfreier sind und besser lesbar hoffentlich auch durch Kleinigkeiten, die ich nicht bedacht habe vorher.

Hier sind meine Bücher aufgelistet die es bei anderen Anbietern außer dem großen A gibt

  https://www.buechertreff.de/buecher/h-j-dancke/ Nach 2 Jahren als Autor und knapp 20 Veröffentlichungen (allein 2021 werden es 10 sein) mu...