Donnerstag, 18. April 2019

Sklavin Joy will ein Zeichen Teil 4



Eigentlich ist jede Sklavin/Herr Geschichte nur eine einfache Liebesgeschichte. Die nur manchmal sehr heftig und mit deftiger überspitzter Wortwahl zu Papier gebracht wurde. Auch an einer großen Portion Humor fehlt es nicht.

Ja jede Geschichte ist nur eine besondere "LIEBES GESCHICHTE" immer mit der gewissen "Prise Humor" aber bestimmt nicht für zartbesaitete Seelen. Da durchaus sehr vulgäre Worte und Handlungen nicht für jeden die übliche Nachtlektüre sind.

Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor.

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Über diese Kurzgeschichte
Über die Sklavin Joy Geschichten gibt es nur soviel zu sagen. Sie sind in der Original Grundidee vor über 25 Jahren nur für eine bestimmte Frau geschrieben worden und Februar 2009 bekam diese Frau die letzte Sklavin Joy Geschichte zu lesen und nur durch Zufall 2019 kam es zu den Fortsetzungsgeschichten.

Leider werden die Sklavin Joy Geschichten von mir nicht mehr für diese eine Frau geschrieben und auch keine Ahnung, ob sie die jemals lesen wird. Ja seid 2009 herrscht wirklich Funkstille.

Ja hier wird vielleicht weniger BDSM praktiziert, da es ja um die Fortsetzung (“Möglichmachung“) der Sklavin Joy Geschichten dreht. Wird in diesem Teil „das FINDEN und alle nachfolgenden Geschichten werden Rückblicke sein“ darauf hingearbeitet das es heiße Sklavin Joy Kurzgeschichten weiterhin geben kann.

Ja Joy ist mir ans Herz gewachsen und ich habe sie 10 Jahre vermisst.

Über den Inhalt des Buches

Diese Geschichte basiert auf dem Original, die sie am 30.11.2007 zu lesen bekam.
Wurde heute 1.4.2019 wiedergefunden auf PC.

Also ruft Sklavin Joy ihren Herrn an und sagt ihm, „Meister, ich will ein Zeichen, ich will ein Zeichen, dass ich dein Eigentum bin!“
„Ja Joy, was hast du dir denn vorgestellt?“

„Was für ein Zeichen willst du denn haben?“, Ihr Dom ist ein wenig ratlos.
„Meister, ich weiß es auch noch nicht so genau. Ein Tattoo will ich nicht haben, noch nicht!“ „Hm, Joy ein Piercing wäre nett, würde auch süß aussehen an deiner geilen Möse, das würde deinem Herrn sehr gefallen.“
„Ja, später vielleicht mal… Meister, ich will ein echtes Zeichen meiner Haltung, meiner Zuneigung zu meinen Herrn und Meister! Etwas was eine echte Sklavin trägt und ihren Besitzer zeigt, dass sie sein Eigentum ist!“
„Etwas was eine Sklavin immer tragen kann und eigentlich auch muss!“
„Ja, Joy, aber was hast du dir denn vorgestellt?“
„Meister, ich weiß es noch nicht. Nur dass ich ein Zeichen haben will, um dir meinem Herrn und Meister zu zeigen, dass ich immer dir gehören werde!“
„Ja Sklavin Joy, das hört sich sehr nett an. Dann gebe ich dir hiermit die Aufgabe, dir so ein Zeichen auszusuchen und deinem Herrn dann mitzuteilen, was du gerne haben möchtest.“
„Ja, mein Meister, so machen wir es! Ich werde mich umschauen, wie andere Sklavinnen ihrem Herrn ihre Dankbarkeit und seinen Besitzstand zeigen, mein Meister! Deine Sklavin ist total geil, deine Geschichten machen mich total nass und geil! Kannst du deiner Sklavin nicht ein wenig erlauben sich ein wenig mit Hilfe ihres Doms Erleichterung zu verschaffen?“
Der Fantasie ihres Eheherrn sind keine Grenzen gesetzt, denn sie hat nicht mal ein „Safewort“




Mein Dank geht an meine Frau…
Ja ich muss mich bedanken bei einer Frau.

Denn das ich einen Roman "Der Blumendieb" und Fortsetzung "Balla Balla Fotograf" geschrieben habe, liegt ja im Ursprung an der Sklavin Joy Geschichten. Die ich ja nur für meine Frau geschrieben habe vor 25 Jahren ca.
Das damals meine letzte geschriebene Sklavin Joy Geschichte von 2009 muss mit Cherry (meinem damaligen Hund) Spazierengehen… mich 10 Jahre später zu 2 neuen Teilen inspiriert hätte ich auch nicht gedacht.


Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Ist nichts für schwache Nerven und zartbesaitete Seelen und es kommt Natursekt drin vor und heftig deftige vulgäre Kraftausdrücke und sexuelle Handlungen und Praktiken.

Meine Geschichten sind nicht alle vorhersehbar und sollen auch Spaß machen mit Humor. Ja es ist immer etwas „mein wahres ICH“ dabei und nicht alles ist ausgedacht.


Für eventuelle Rechtschreibfehler bitte ich vorab um Entschuldigung. Ich gebe, zu das mir bei meinen Werken manchmal nicht wie bei anderen Büchern das sofort ins Auge springt. Bitte schickt mir doch die Fehler, damit ich diese korrigieren kann.

Ja ich bin ein Frischling als Autor und Fehler passieren. Danke im Voraus für deine Mühe…

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